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aktuell:
patientenumfrage
vor einiger zeit führten wir
in unserer praxis eine patientenumfrage durch. bei der auswertung der
verschiedenen fragen kristallisierten sich hauptsächlich zwei punkte heraus, die zu
ärgernissen führ(t)en:
- terminvergabe/anmeldung
- wartezeit
• zu
punkt 1: terminvergabe/anmeldung
bei der anmeldung ihres kindes
(meist telefonisch) sind unsere kolleginnen an der anmeldung angewiesen, die
daten ihres kindes mit der diagnose in ein anmeldeheft einzutragen. die terminvergabe beim 1. mal nehme ich meistens selber vor, um die therapeutin für ihr kind auszuwählen, die am qualifiziertesten für das bestehende krankheitsbild ist. alle therapeuten haben zusatzausbildungen mit unterschiedlichen
schwerpunkten.
die weiteren termine werden dann von der therapeutin selbst oder von der anmeldung vorgenommen.
festtermine werden eigens in einem festterminplaner eingetragen und
automatisch monatlich weitergeführt.
wir versuchen ihren wunschtermin zu berücksichtigen, aber bitte bedenken sie, dass wir vor allem bei den säuglingen und kleinkindern die schlafens-,
und fütterungszeiten beachten müssen, ferner
kindergarten- und schulzeiten, sowie andere freizeitaktivitäten der kinder und
geschwisterkinder, ferien- und krankheitszeiten.
wie sie sehen, ist es nicht immer ganz einfach auf alle wünsche einzugehen. wir tun unser bestes, aber wunder sind leider unmöglich.
bei terminabsagen sind anmeldung und therapeutinnen angehalten, die terminlücken zu schließen. häufig werden kinder von der warteliste
eingefügt. bei kurzfristigen terminabsagen ist dies aber leider nicht mehr möglich und deshalb werden sie angerufen, ob es möglich ist, den behandlungstermin ihres kindes eher oder später zu verlegen. besonders in den ferien werden häufig behandlungstermine noch kurzfristig abgesagt.
• zu
punkt 2: wartezeit
in der regel liegen unsere
wartezeiten bei 10-15 minuten. ich denke, dies ist ein erträglicher rahmen.
wir versuchen alle unsere zeiten einzuhalten so gut es geht. bedenken sie aber, wir sind menschen und keine roboter. manche zeitverschiebungen kommen auch dadurch zustande, dass telefonate mit ärzten oder anderen therapeuten (
z. b. logo-, ergo- oder heilpädagogen) zwischendurch geführt werden müssen. es geht dabei immer um das wohl
ihres kindes und bitten sie, uns diesen zeitdruck zu nehmen. die
behandlungszeit ihres kindes bleibt bestehen und wird nicht verkürzt.
bei ärzten und krankenhäusern sind trotz bestehender termine, wartezeiten von
einer stunde und mehr, keine seltenheit.
ich denke, wenn wir alle gemeinsam ein wenig mehr toleranz üben, werden wir zu einem zufriedenstellenden ergebnis kommen.
vielen
dank, dass sie uns ihr vertrauen schenken
ihre
barbara wustmann und team
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